UMARMUNGEN!
Heute war ich, nach einer mühsamen, unruhigen Nacht, schon sehr zeitig auf, trieb mich auf twoday herum und wurde prompt vom lieben (?) Herrn R., wieder schlafen geschickt!
Da ich in meinem Leben (fast) immer folgsam war, folgte ich sofort!
Herr Katz nahm natürlich freudig die Gelegenheit wahr, sich mit mir das Bett zu teilen und schmiegte sich sogleich wohlig in meine Armbeuge!
Es war ein wunderbares Gefühl, ihn so friedlich schnurrend in meinem Arm zu halten, selbst als mir schon sämtliche Knochen, von der verkrampften Haltung, weh taten, wollte ich ihn nicht stören und mir fielen die vielen Umarmungen in meinem Leben ein, bei denen ich in der gleichen Situation war.
Ich kann mich auf keine Umarmungen, von mir oder anderen Personen, aus meiner Kindheit erinnern! Nicht einmal auf eine meiner Mutter (vom Vater sowieso nicht).
Die Erste, die mir einfällt, war die meines Mannes und der Gedanke an sie, erzeugt noch immer ein wunderbares Gefühl! Dieser riesen Kerl schlief oft in MEINEN (verhältnismäßig kurzen) Armen ein und ich war nächsten Tag wie gerädert, aber glücklich.
Die nächsten zärtlichen Umarmungen konnte ich meinen Zwillingen geben, wobei oft Platzmangel in meiner Armbeuge herrschte (speziell mit zunehmenden Alter)!
Als meine erste Enkelin geboren wurde, waren meine Arme wieder voll, denn ich hatte sie längere Zeit bei mir. Sie erkrankte an spastischer Bronchitis und lag nächtelang auf meiner Brust, da sie so besser atmen konnte (sie hatte damals schon 10 Kg) und trotz der Mühsal, war es eine wunderschöne Zeit!
Die letzten Umarmungen galten meinem (sterbenden) Mann und auch sie werde ich nie vergessen, denn sie waren der letzte Liebesdienst den ich an ihn weitergeben konnte.
Nun erhalte ich natürlich noch Umarmungen meiner Kinder und Enkeln, aber sie werden nie mehr diese Bedeutungen haben, wie die erwähnten!
Da ich in meinem Leben (fast) immer folgsam war, folgte ich sofort!
Herr Katz nahm natürlich freudig die Gelegenheit wahr, sich mit mir das Bett zu teilen und schmiegte sich sogleich wohlig in meine Armbeuge!
Es war ein wunderbares Gefühl, ihn so friedlich schnurrend in meinem Arm zu halten, selbst als mir schon sämtliche Knochen, von der verkrampften Haltung, weh taten, wollte ich ihn nicht stören und mir fielen die vielen Umarmungen in meinem Leben ein, bei denen ich in der gleichen Situation war.
Ich kann mich auf keine Umarmungen, von mir oder anderen Personen, aus meiner Kindheit erinnern! Nicht einmal auf eine meiner Mutter (vom Vater sowieso nicht).
Die Erste, die mir einfällt, war die meines Mannes und der Gedanke an sie, erzeugt noch immer ein wunderbares Gefühl! Dieser riesen Kerl schlief oft in MEINEN (verhältnismäßig kurzen) Armen ein und ich war nächsten Tag wie gerädert, aber glücklich.
Die nächsten zärtlichen Umarmungen konnte ich meinen Zwillingen geben, wobei oft Platzmangel in meiner Armbeuge herrschte (speziell mit zunehmenden Alter)!
Als meine erste Enkelin geboren wurde, waren meine Arme wieder voll, denn ich hatte sie längere Zeit bei mir. Sie erkrankte an spastischer Bronchitis und lag nächtelang auf meiner Brust, da sie so besser atmen konnte (sie hatte damals schon 10 Kg) und trotz der Mühsal, war es eine wunderschöne Zeit!
Die letzten Umarmungen galten meinem (sterbenden) Mann und auch sie werde ich nie vergessen, denn sie waren der letzte Liebesdienst den ich an ihn weitergeben konnte.
Nun erhalte ich natürlich noch Umarmungen meiner Kinder und Enkeln, aber sie werden nie mehr diese Bedeutungen haben, wie die erwähnten!
Perdi - 15. Mai, 08:42
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